Warum Raphaela Gromes Dvořáks Cellokonzert mit dem Ukrainischen Nationalorchester in Polen aufgenommen hat

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"Beim Dvořák gingen die Impulse in der Probenarbeit von mir aus (...). Bei "Chervona Kalyna" haben sie mir dafür ein bisschen meine Leichtigkeit und Virtuosität ausgetrieben und gesagt, dass es mit mehr Ernst und Kraft gespielt werden muss, wie ein Militärmarsch - da geht es um unser Überleben. Und schließlich habe ich es so gespielt, dass sie mit mir zufrieden waren. So war das wirklich ein lebendiger Kultusaustausch."

(Fono Forum, 10/2024)

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